„Es war eine liebe Zeit, die gute, alte Zeit vor anno 14. In Bayern gleich gar. Damals hat noch Seine Königliche Hoheit der Herr Prinzregent regiert, ein kunstsinniger Monarch, denn der König war schwermütig. Das Bier war noch dunkel, die Menschen war’n typisch, die Burschen schneidig, die Dirndl sittsam und die Honoratioren ein bisserl vornehm und ein bisserl leger. Es war halt noch vieles in Ordnung damals. Denn für Ordnung und Ruhe sorgte die Gendarmerie und für die Gerechtigkeit das Königliche Amtsgericht“
Gustl Bayerhammer („Meister Eder und sein Pumuckl“) sprach mit seiner markanten Stimme den Vorspann zur Kultserie das „Königlich Bayerische Amtsgericht“. „Helles“ hat „Dunkles“ erst dem Ersten Weltkrieg verdrängt. Das heutzutage beliebte Weißbier fiel seit Napoleon in einen Dornröschenschlaf aus dem der Bierliebhaber die obergärige bayerische Spezialität in den 1970ziger Jahren wachküsste. Seit einiger Zeit ist hierzulande CRAFT Bier in aller Munde.
Kann CRAFT BIER das Traditions Bier verdrängen?
Wodurch zeichnet sich CRAFT BIER aus? Wir gehen dem Craftbier Hype nach und besuchen eine CRAFT BIER Brauerei.
„Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner“
Einverstanden! Aber WELCHES Bier ist feiner? Wagen Sie den Eigenversuch!
Dauer: ca. 2,5 Stunden (Offenes Ende mit Diskussion über „Gestern, Heute und Morgen“ des Hopfengoldes)
Preis: 29,50 Euro (Mindestteilnehmerzahl 8 Personen)
Wann: Jederzeit auf Anfrage
Eingeschlossene Leistungen:
Besuch einer CRAFT BIER Brauerei. Proben: Craftbiere und Traditionsbier